Trainador



Alles mit „d'or“ hat irgendetwas Goldenes. So will das Wortspiel der URL nicht darauf hinweisen, dass hier ein Zug voller Gold zu finden ist. Es geht dabei eher um die allgemeine Fitness, nicht nur durch hartes Training. Von der Ernährung über die Kleidung bis zur richtigen Dosierung hilft „trainador.de“ jedem, der sich sehr nachhaltig mit seiner Fitness auseinander setzen möchte. Vielleicht könnte man den Sinn der Internetadresse dahingeghend interpretieren, für sein individuelles Fitnesstraining den goldenen Mittelweg zu finden.

Längst vorbei sind die Zeiten, als man sich beim Gang in die „Muckibude“ schon allein vor dem Geruch in den Umkleidekabinen fürchtete. Meist war das Training einem speziellen Klientel vorbehalten. Muskelaufbau in allen Variationen stand im Mittelpunkt. Mit und ohne chemische Hilfsmittel. Das Bodybuilding wurde zu einer eigenen Kultur. Doch nicht jeder wollte so aussehen wie Arni, aber trotzdem fit wie ein Turnschuh sein, bleiben oder werden. So begann das Ende der Ära der handgeschmiedeten Hantelbanken.

In enger Zusammenarbeit mit Physiotherapeuten fanden immer effektivere Trainingsmethoden ihren Einzug auch aus dem Leistungssport in die öffentlichen Sportsäle. Betuchtes Klientel bediente sich da gleich eines eigenen sogenannten „Personal Trainers“. Meist waren dies erfahrene Physiotherapeuten, die ihre Tricks und Kniffe ganz individuell und exklusiv an den Trainierenden weitergaben. Doch auch für „Otto-Normal-Trainierer“ änderten sich die Bedingungen immer weiter zum Positiven. Die muffligen Muskel-Folter-Säle mauserten sich mehr und mehr zu universellen Fitness-Tempeln. Die Workouts wurden immer kompletter und durch eine Vielzahl von unterschiedlichen Trainingsstationen konnte wirklich für jeden Anspruch das richtige Fitnessprogramm zusammengestellt werden.

Am Anfang sollte für den Fitness-Anfänger immer das Probetraining stehen. Dabei testet man unter fachlicher Anleitung vorallem die Belastbarkeit. Dann sollte man einen detaillierten Trainingsplan aufstellen, der über mehrere Teilziele zu einem größeren Trainingsziel führt. Anhand dieses Plans aber nicht nur den Besuch der Sporthalle festmachen, sondern auch begleitende Dinge wie Essen, Trinken, Aufwärmen und Entspannen, respektive Dehnung. Gute Fitnessstudios bieten alles unter einem Dach. Mit Schwimmbad, Sauna, Cocktailbar und Massagebereich lässt sich jedes harte Fitnessprogramm auch mit angenehmeren Dingen abrunden. Wenn man die nötige Zeit dafür hat.

Inzwischen spielt eine ergonomische Trainingskleidung ebenfalls in zunehmendem Maße eine Rolle. Und damit ist nicht nur atmungsaktive und schweißhemmende Funktionsunterwäsche mit eingewebten Silberfäden gemeint. Besonderes Augenmerk gilt an vielen Stationen dem Schuhwerk. Gerade auf dem Laufband oder dem Ergonometer sollte man nicht mit unbequemen, Blasen verursachenden Latschen antreten. So muss der Gutschein nicht unbedingt für das neueste italienische Stiletto-Modell draufgehen, sondern er kann gern auch mal für die Auswahl eines guten Sportschuhs Verwendung finden. Die Füße werden es nicht nur beim Fitnesstraining danken.

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